Blackbird tours


 
Blackbird tours widmet sich nicht nur der Vogelbeobachtung, sondern auch den Traditionen und der Folklore in den 
Himalaya-Regionen. Die Ausläufer des Himalaya sind sowohl von der Natur als auch von der Kultur sehr vielfältig. 
Die reiche Artenvielfalt in den Ausläufern des Himalaya bietet eines der schönsten Vogelbeobachtungserlebnisse. 
Vogelbeobachtungen sollten mit erfahrenen Führern und grundlegenden Kenntnissen der Regionen begleitet werden. 
Wir respektieren die Wege der Natur und wir respektieren den natürlichen Lebensraum der Vögel. Blackbird tours 
ist bestrebt, eine freundliche, entspannte Atmosphäre zu schaffen, die viel Raum für spannende Erlebnisse bietet.



Grandalas sind drosselähnliche Vögel. Die Weibchen haben ein braungraues, die Männchen ein auffallendes marineblaues 
Gefieder. Beheimatet sind diese munteren, geselligen Vögel auch in Sikkim. Grandalas leben oberhalb der Baumgrenze von 
etwa 3900 bis 5500 Metern. Sie bevorzugen Bergwiesen und Geröllhalden. Im Winter verlagern sie ihr gewohntes Revier auf  
3000 bis 4300 Metern. Ihre Nester aus Gras, Moos und Federn bauen sie auf Felsvorsprüngen oder Felsklippen.


 
                             

Der Blutfasan und das Rote Satyrhuhn haben ihre Lebensräume in hohen Bergregionen mit 
Eichen-, Kiefern- und Rhododendronwäldern. Außerdem lieben sie es an steilen Hanglagen mit
Krautwuchs zu leben. Im Sommer bevorzugen sie Höhen von 1800 bis 5000 Metern. Im Winter ziehen  
sie in tiefer gelegenes Gelände. Der Blutfasan war der Nationalvogel des ehemaligen Königreichs Sikkim. 
Der beeindruckende Blutfasan ist bis heute Sikkims Staatsvogel geblieben. 



Der Himalaya Glanzfasan gehört zu den schönsten Fasanen in der gesamten Vogelwelt. 
Das Männchen schmückt sich mit einem buntglänzenden Gefieder in den Farben grün, rot, blau, lila und mit einem 
kupferfarbigen Schwanz. Auf dem Kopf thront eine Federkrone. Das Gefieder eines Weibchens ist schlicht und einfach 
braun mit schwarzen Schattierungen, hellen Schaftstreifen und weißer Kehle. Das Männchen sowie das Weibchen haben 
blaue Augenringe. Himalaya-Glanzfasane fühlen sich in Rhododendronwäldern, Eichen- und Kiefernwäldern wohl. 
Auch leben sie gerne in steilen Hanglagen mit Gras- und Krautwuchs in Höhen von 2500 bis 5000 Metern im Himalaya.



Diese wunderschöne Aufnahme von einem Schopffasan wurde während einer Vogelbeobachtungstour mit 
Blackbird tours in dem inmitten dichter, grüner Wälder liegendem Dorf Manila in Uttarakhand, aufgenommen.

Schopffasane sind im westlichen und mittleren Himalaya anzutreffen. Sie bevorzugen es an Berghängen in Nadel- 
und Mischwäldern in Höhen zwischen 2000 und 4000 Metern zu leben. Auch fühlen sie sich in Bambusdickicht, Sträuchern, 
sowie Rhododendronwäldern wohl. In der kalten Jahreszeit wandern Schoffasanen in tiefere Höhenlagen bis zu 1600 Metern, 
um ihre Nahrungssuche zu sichern. In den tieferen Lagen versammeln sie sich zu kleineren Gruppen. In den Morgen- und 
Abendstuden gehen sie auf Nahrungssuche. Ihre Nahrung ist rein pflanzlich und besteht aus Farnblättern, Moos, Gras, 
Knospen und Beeren. Schlafplätze sind bevorzugt in Bäumen. Der Schopffasanenhahn erreicht eine Körperlänge von 58 bis 
64 Zentimern. Die Kopfhaube ist zimtbraun. Der Kopf und die verlängerten Ohrfedern sind glänzend schwarzgrün und bilden
einen auffälligen Kontrast zum weißen Feld auf den Halsseiten. Die Augenpartie ist befiedert, die Iris dunkelbraun. 



Lakpa Tenzing Sherpa auf Vogelbeobachtungstour in Nord Sikkim. 

In Sikkim ist ganzjährig ein gemäßigtes Klima anzutreffen und hat eine abwechslungsreiche Topographie mit Höhenunterschieden 
zwischen 300 und 8586 Metern. Mit einer großen Vielfalt an Höhenlagen und unterschiedlichen Vegetationstypen, ist Sikkim für  
für einmalige, seltener und wunderschönen Arten von Flora und Fauna bekannt. Sikkim ist eine Reise wert und unvergesslich.


Die sehr ruhig gelegenen Seen Khecheopalri und Karthok in West Sikkim sind 
bedeutsame, ideale Plätze für Zugvögel, die hier jährlich ihren Zwischenstopp einlegen.


Kolbenente, ein paar Schnatterenten und eine Tafelente genießen die Ruhe und Stille am Karthoksee. 


Da Sikkim isoliert und in vielen Teilen unzugänglich ist, hinkt die Forschung oft hinterher.
Die erste Vogeluntersuchung wurde 1962 von Dr. Salim Ali durchgeführt. Danach blieben die 
Vögel von Sikkim etwa 40 Jahe lang ornithologisch uninteressant. Später wurden dann einige 
gelegentliche Sichtungen und kleinere Forschungen von einigen wenigen Forschern durchgeführt,
so dass die Gesamtzahl der in Sikkim vorkommenden Vögel auf 574 geschätzt wird. 



Black Bird tours ist ein professioneller Reiseveranstalter aus Sikkim, 
 konzentriert sich ausschließlich auf Vogelbeobachtungstouren 
und ist führender Veranstalter in Sikkim und Nord-Ost Indien.



Managing Director of Black Bird Tours
Lakpa Tenzing Sherpa 
Yuksom in West Sikkim
📞+91 9733018122
📧lakpatenzing84@gmail.com






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