Reiseinformationen









In Sikkim ist ganzjährig ein gemäßigtes Klima anzutreffen. 
Der Sommer ist sehr angenehm und nicht zu heiß. 
Im Winter fallen die Temperaturen selten unter den Gefrierpunkt. 
Die beste Reisezeit sind die Monate März bis Mitte Juni.







Schlammige Straßen sind in Sikkim keine Seltenheit. 
Sie werden ständig von kleinen Bächen und Wasserfällen 
aus den höheren Bergregionen gespeist.






Oktober bis Mitte Dezember ist eine ideale Zeit für 
Trekking- und Wandertouren. 
Auch zu dieser Zeit ist die Natur wunderschön anzusehen. 
Bei klarer Sicht ist das Himalayagebirge zu bestaunen. 
Auch während der Monsunzeit (Mitte Juni bis September ist ein 
Besuch in Sikkim möglich. Mit tagelangen Regenfällen muss 
dann allerdings gerechnet werden. Dadurch sind
Bergbewegungen und  Überschwemmungen möglich.






Kurzinformationen zur Einreise nach Sikkim:

Besucher aus dem Ausland benötigen für die Einreise ein "Inner Line Permit".
Aufenthaltsdauer für ausländische Touristen ist auf 30 Tage begrenzt und 
kann von der Regierung Sikkim (Superintendent of Police im jeweiligen Distrikt) 
um 30 Tage verlängert werden.

Im Landesinneren gibt es Gebiete (GAP), die nicht ohne Permit besucht werden dürfen. 
Ein Permit stellt die Touristik- und Zivilluftfahrtbehörde (PAP) in Gangtok aus.
 
EC- und Kreditkarten werden akzeptiert, erfahrungsgemäß nicht überall einsetzbar. 
Geldautomaten sind in der Hauptstadt Gangtok und kleineren Städten vorhanden.


Aktuelle Informationen - Regierung Sikkim: 

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Sikkim

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Im Norden und Nordosten grenzt Sikkim an China, im Osten und Südosten an Bhutan, im Süden an die indische Region  Westbengalen und im Westen an Nepal. In dem nur 7.096 Quadratkilometer großen Land leben etwa 620.000 Einwohner.  Sikkims Amtssprache ist Englisch. Die Landessprachen sind u.a. Nepali, Lepcha, Limbu, Tibetisch und Hindi. Wenige,  weitere Sprachen sind Sherpa, Tamang, Rai, Newari, Gurung, Mangar und Sunwa, sie werden von der aus Nepal  eingewanderten Bevölkerung gesprochen. Sikkims indigene Völker, die Lepcha-, Bhutia- und Limbugemeinschaften  sind heute in der Minderheit, ihnen wird ein Sonderstatus zugestanden.  Der etwa 4000 Meter hoch gelegene Tsomgo See, auch Changu-See genannt, ist ein glazialer See im östlichen Himalaya und nur 15 Kilometer von der tibetischen Grenze entfernt. Von der Hauptstadt Gangtok geht es im Zickzackkurs etwa 40 Kilometer  steil bergauf. Der See hat eine Länge von einem Kilometer, er ist oval geformt und 15 Meter tief. Eingerahmt wird er von k
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Fasanenvögel

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